Ein Jahr Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz
Ausgabe 24 / Januar 2010 - Hintergrundinformation zur tns emnid-Umfrage unter 500 Bauunternehmen, Planungs- und Architekturbüros
Ausgabe 24 / Januar 2010 - Hintergrundinformation zur tns emnid-Umfrage unter 500 Bauunternehmen, Planungs- und Architekturbüros
Die effizienteste und sauberste Form der Wärmeerzeugung aus Holz für den Bedarf von Ein- und Mehrfamilienhäuser sind Holzpelletheizungen.
Seit 1. Januar 2009 ist das Erneuerbare Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) in Kraft. Jeder Neubau muss ab jetzt seine Wärme zu einem gewissen Prozentsatz aus Erneuerbaren Energien gewinnen: Die Heizungen sollen dann mit mindestens 15% Solarwärme, mindestens
Holzpellets ermöglichen komfortables, klimafreundliches Heizen. Die Grafik erklärt den Produktionsablauf einer typischen Holzpelletierungsanlage.
Wie funktioniert eine solarthermischen Anlage? Die Animation zeigt, wie aus der Energie der Sonne Wärme zum Heizen und zur Warmwasserbereitung gewonnen wird.
Wie funktioniert eine Biogasanlage? Die Animation erläutert, wie aus Biomasse Strom und Wärme gewonnen werden.
Die Animation erläutert, wie aus Erdwärme Energie zum Heizen und zur Warmwasserbereitung gewonnen werden kann. Dazu werden Erdwärmesonden und Erdwärmekollektoren genutzt.
Die Kombination einer Solarthermieanlage mit einer Holzpellet- oder Hackschnitzelheizung sorgt ganzjährig für 100 Prozent erneuerbare Wärme.
Die Grafik zeigt, wie oberflächennahe Geothermie bzw. Umweltwärme mittels Wärmepumpen zum Heizen genutzt werden kann.
Im Jahr 2022 stellten die Erneuerbaren Energien 17,4 Prozent des Wärme- und Kälteenergiebedarfs in Deutschland bereit.
Social Media