Landwirtschaft

Mit rund 66 Millionen Tonnen CO2-Äquivalent (2020) trägt die deutsche Landwirtschaft rund neun Prozent 9 Prozent zum Treibhausgasausstoß in Deutschland bei. Die Emissionen aus der Tierhaltung und aus landwirtschaftlich genutzten Böden spielen dabei genauso eine Rolle wie Klimagase, die aus Wirtschaftsdüngern freigesetzt werden. Aus diesem Grund ist die lokale Landwirtschaft mit ihrem Management von Flächen, Energie und (Roh-)Stoffströmen eine der wichtigsten Interessengruppen des kommunalen Klimaschutzes. Hinzu kommen verschiedene Felder, auf denen landwirtschaftliche Akteure Kommunen unterstützen, z.B. durch die Grünflächenpflege von örtlichen Maschinenringen.


Jeder Tropfen zählt!

Bundestagsabgeordnete diskutieren mit OVID die Rolle von Biokraftstoffen für die Unabhängigkeit von Erdölimporten, Sicherung der Ernährungsversorgung und Klimaschutz im Verkehr. Weiterlesen »

Förderprogramme für Klimaschutz in der Landwirtschaft

Klimaschutz in der Landwirtschaft wird politisch auf allen Ebenen unterstützt. Allerdings sind die meisten Förderprogramme auf landwirtschaftliche Betriebe ausgerichtet. Kommunen, die für Rahmenbedingungen z.B. per Vermarktung oder Flächenmanagement sorgen wollen, finden Unterstützungsangebote... Weiterlesen »

Grafiken

Geht es um den Kampf gegen Klimaschutz spielen neben der Erneuerbaren-Branche, der Politik sowie der Kommunen auch die Landwirt*innen eine große Rolle: Sie verfügen über einen Großteil der Flächen- und Biomassepotenziale für den Ausbau Erneuerbarer Energien. Auch für die Wärmebereitstellung... Weiterlesen »