Akzeptanz
Erneuerbare Energien: ja bitte! Aber nicht vor der eigenen Haustür? Auch wenn die Proteststimmen laut sind, zeigen Umfragen, dass sich die überwältigende Mehrheit der Bürger*innen für eine Energieversorgung aus erneuerbaren Quellen ausspricht. Bei konkreten Projekten vor Ort hängt die Akzeptanz aber stark davon ab, wie die Anwohner*innen bei der Planung und Umsetzung beteiligt werden. Politische und wirtschaftliche Teilhabe an den Energiewendeprojekten in Form von beispielsweise regionaler Wertschöpfung oder finanziellen Beteiligungsmöglichkeiten sind von entscheidender Bedeutung. (Foto: Sidharth Bhatia/unsplash.com)
Seit gut zwei Wochen räumt ein Großaufgebot der Polizei die Baumhaussiedlungen von Umweltschützern im Hambacher Wald. Das rigorose Vorgehen hat nicht nur die Solidarität zehntausender Menschen auf den Plan gerufen, sondern auch das Interesse in der Bevölkerung an Ökostrom verstärkt.
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Die Energiewende kommt in Deutschland nicht gut voran. Das meinen laut dem kürzlich veröffentlichten Energiemonitor des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) jedenfalls 64 Prozent der deutschen Bevölkerung.
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Der Ausbau der Erneuerbaren Energien ist für eine überwältigende Mehrheit der Deutschen ein wichtiges Anliegen. Das zeigt eine aktuelle, repräsentative Umfrage von Kantar Emnid im Auftrag der AEE,
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93 Prozent der Deutschen stehen hinter dem weiteren Ausbau von regenerativen Energien. Das geht aus einer aktuellen Umfrage hervor. Die Berichterstattung über die Ergebnisse hebt insbesondere hervor, dass die Einstellung der Deutschen zu Windkraftanlagen in der eigenen Nachbarschaft positiv ist.
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Im Oktober 2014 ermittelt: 92 Prozent der Deutschen halten den verstärkten Ausbau der Erneuerbaren Energien für "wichtig" bis "außerordentlich wichtig".
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