Die Sonne steht als Energiequelle unbegrenzt,
umweltfreundlich und kostenlos zur Verfügung. Aus dem Sonnenlicht können
Strom und Wärme gewonnen werden. Daneben sind die solare Kühlung und
Prozesswärme innovative Einsatzbereiche der Sonnenenergie, die an
Bedeutung gewinnen.
Die Strahlungsenergie, die die Erde von der Sonne innerhalb von 90 Minuten empfängt, entspricht etwa dem Weltenergieverbrauch eines ganzen Jahres. So erwärmt die Sonne unsere Atmosphäre, Ozeane und Landmassen, sorgt für Pflanzenwachstum sowie Wind und Wetter. Einen kleinen Bruchteil dieser Energie können wir durch bereits heute verfügbare Technologien erschließen und zur Strom- und Wärmebereitstellung nutzen.
Der Anteil der Sonnenenergie an der deutschen
Energieversorgung steigt kontinuierlich. Ausschlaggebend dafür sind private Haushalte, auf denen die meisten Solaranlagen betrieben werden. In der Regel ist die Installation auf oder an Gebäuden genehmigungsfrei – mit der Ausnahme von denkmalgeschützten Gebäuden. Lediglich Solarparks sind genehmigungspflichtig und erfordert einen entsprechenden Bebauungsplan.
Am gestrigen Montag, fand die feierliche Eröffnung des Solarparks Donaueschingen statt, der bundesweit ersten kommerziellen Agri-Photovoltaikanlage mit dem vertikalen bifacialen Agri-PV-Konzept der Next2Sun.
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Die Solar-Systeme kommen in den Projekten der ANDHERI HILFE zum Einsatz, die in dem vom Klimawandel gebeutelten Land Hilfe zur Selbsthilfe leistet.
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175-Megawatt-Solarpark in Verbindung mit einem 25-Megawatt-Batteriespeicher. Power-Purchase-Agreement mit Colorado Springs Utilities unterzeichnetPike Solar- und Speicherprojekt liefert Strom für 55.000 US-Haushalte.
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ABO Wind und die Energieallianz Bayern (EAB) bauen ihre Zusammenarbeit aus und werden künftig gemeinsam Solarparks in Süddeutschland realisieren. Zu diesem Zweck haben die Unternehmen eine strategische Partnerschaft vereinbart, die zunächst auf fünf Jahre angelegt ist. Dabei stellt ABO Wind das...
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Sabine Wosche, Geschäftsführerin der Landesenergieagentur Thüringen (ThEGA), im Gespräch über den Ausbau der Erneuerbaren in urbanen und ländlichen Räumen Thüringens sowie das Ausstellungs- und Informationszentrum "Klimapavillon".
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Als ehemalige Bergbaustadt ist Herne bis heute mit den Folgen des über hundertjährigen Steinkohleausbaus konfrontiert. Seit 2013 verfügt die Stadt über ein Klimaschutzkonzept und investiert in energetische Sanierungen und den Ausbau der Erneuerbaren Energien.
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Zwei Energiewende PartnerStädtepaare konnten ihre geplanten bilateralen Workshops wegen der Reisebeschränkungen noch nicht durchführen. In einem digitalen Austausch wurden Klimakommunikation in Zeiten der Corona-Krise und digitale Kommunikationstools thematisiert.
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