ABO Wind mit weiterem Rekordergebnis und gewachsener Pipeline
Mit einem Jahresüberschuss von 27,3 Millionen Euro hat der ABO Wind-Konzern den im Vorjahr erreichten Bestwert von 24,6 Millionen Euro um elf Prozent übertroffen. Weiterlesen »
Die Windenergie leistet in Deutschland den größten Beitrag zur Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien. Im globalen Maßstab gehört die deutsche Windindustrie zu den Technologie- und Weltmarktführern.
Die Nutzung des Windes als Antriebsenergie hat eine lange Tradition. Windmühlen wurden zum Mahlen von Getreide oder als Säge- und Ölmühle eingesetzt. Moderne Windenergieanlagen gewinnen Strom aus der Kraft des Windes. Sie nutzen den Auftrieb, den der Wind beim Vorbeiströmen an den Rotorblättern erzeugt.
Kommunen und die Träger der Regionalplanung treffen entscheidende Festlegungen für die Windenergienutzung in Regionalplänen, Flächennutzungs- und Bebauungsplänen. Im Rahmen der Regionalplanung und der Vorschriften für das Zulassungsrecht können Kommunen die konkrete Ausgestaltung von Windenergieprojekten steuern. Sie haben auch die Möglichkeit, von sich aus geeignete Flächen für die Regionalplanung vorzuschlagen. Die notwendigen Abstände zwischen Windenergieanlagen und Bebauung sind durch das Bundesimmissionsschutzgesetz und die dazugehörigen Verordnungen hinreichend festlegt und werden in den Genehmigungsverfahren geprüft. Das immissionsschutzrechtliche Verfahren sichert den Schutz vor Schall und Schattenwurf und bietet allen beteiligten Parteien Rechtssicherheit.
Inwieweit die Windenergie vor Ort eine gute Möglichkeit zur Nutzung Erneuerbarer Energien bietet, hängt von den Standorteigenschaften ab. Moderne Anlagen mit Türmen über 100 Metern ermöglichen heute die Windenergienutzung auch in Regionen, die man vor 15 Jahren noch ausgeschlossen hat. Wie stark der Wind in der Region weht, kann man anhand von Windkarten abschätzen. Diese erstellt zum Beispiel der Deutsche Wetterdienst.
Die Stromerzeugung aus Windenergie hat innerhalb weniger Jahre stark zugenommen. Das Potenzial der Windenergie ist dennoch nicht ausgeschöpft. Vor allem der Austausch älterer Anlagen durch moderne, leistungsfähigere („Repowering“) und die Windenergienutzung auf dem Meer („Offshore“) bieten Perspektiven für den weiteren Ausbau.
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Mit der Bestellung durch den ABO Wind Aufsichtsrat rückt mit Dr. Thomas Treiling zum 1. April 2024 ein langjähriger Mitarbeiter des Unternehmens in den Vorstand auf. Weiterlesen »
Energiequelle hat eine Niederlassung in Südafrika gegründet und in der letzten Woche seine neuen Büros an der Waterfront in Kapstadt bezogen. Bereits seit dem 1. Januar 2024 vertritt Stefan Sager die lokale Tochtergesellschaft Energiequelle South Africa (Pty) Ltd als Geschäftsführer. Er bringt... Weiterlesen »
Kurz vor dem Jahreswechsel hat ABO Wind zwei Solarparks in Rheinland-Pfalz ans Netz gebracht. Das Projekt in Zerf hat eine Gesamtleistung von 5,1 Megawatt. Niederkirchen ist mit 13,4 Megawatt das bisher größte Photovoltaik (PV)-Projekt des Unternehmens in Deutschland. Weiterlesen »
Angesichts der mittlerweile eingegangenen Anfechtungsklage prüft der Vorstand gemeinsam mit den Rechtsberatern der Gesellschaft die gesetzlichen Möglichkeiten zur beschleunigten Umsetzung des Formwechsels. "Uns überzeugen die Argumente der Gegenseite nicht, aber die Entscheidung liegt natürlich... Weiterlesen »
Zum 1. Januar 2024 wird Dr. Jürgen Zeschky wie geplant von seiner Position als CEO in den Vorstand der Aloys Wobben Stiftung wechseln und die Weiterentwicklung von ENERCON von dort aus begleiten. Udo Bauer wird zum gleichen Zeitpunkt seine Nachfolge als CEO von ENERCON antreten. Weiterlesen »
Die ABO Kraft & Wärme AG ist bei der geplanten Erweiterung des Anlagenportfolios einen großen Schritt vorangekommen. Im Osten Brandenburgs hat die Gesellschaft ein Portfolio aus vier Biogasanlagen erworben. Weiterlesen »
Die Energiequelle GmbH hat vor wenigen Wochen mit dem Bau des Windparks Krummensee (Brandenburg) begonnen. Insgesamt sind drei Anlagen mit einer Gesamtleistung von 12,6 MW geplant. Weiterlesen »
Die 1,2 Millionen Einwohner*innen zählende Region Hannover möchte fossile Energieträger in den nächsten Jahren durch den Bau neuer EE-Anlagen und eine Sensibilisierung der Bevölkerung stetig und konsequent aus ihrem Energie-Mix ausschließen. Ziel ist die Treibhausgasneutralität bis 2035. Weiterlesen »
"Gemeinsam an Energie gewinnen!" Unter diesem Motto kommt die Integration des deutschen Projektentwicklers OSTWIND in das Energieunternehmen Ørsted jetzt zu ihrem Abschluss. Ab dem 28. September wird OSTWIND zu Ørsted und will dann gemeinsam mit dem gleichnamigen Mutterunternehmen seine... Weiterlesen »
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