Der Ausbau der Erneuerbaren Energien ist ein
wesentlicher Bestandteil der Klima- und Energiepolitik der
Bundesregierung. In dem nach den Eindrücken der Katastrophe von Fukushima überarbeiteten Energiekonzept vom Juni 2011 sind Ziele für die Bereiche Strom, Wärme und
Kraftstoffe festgelegt.
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz fördert seit dem
Jahr 2000 die Stromproduktion aus regenerativen Energiequellen. Es
bildet die Grundlage für eine dynamische und innovative Branche. Wind- und
Sonnenenergie, Biomasse und Wasserkraft decken heute den Großteil des deutschen Strombedarfs. Grafik Dossier Strommix.
Wärme aus Erneuerbaren Energien wird zur Zeit mit
dem Marktanreizprogramm gefördert. Es bietet Investitionszuschüsse für
Holzpellet-, Holzhackschnitzelheizungen, Solarthermie und Wärmepumpen. Das Erneuerbare-Energien-Wärme-Gesetz unterstützt darüber hinaus die Förderung von Wärme aus Erneuerbaren Energien. Grafik Dossier Wärmemix
Im Verkehrssektor leisten die Erneuerbaren Energien
den geringsten Anteil im Vergleich zu Strom und Wärme.
Kurzschluss im Mai 2016: Grüne und CDU in Baden-Württemberg haben in "beinharten" Verhandlungen einen Koalitionsvertrag vereinbart - doch die Formularprüfung meldet einen Fehler im Energie- und Klima-Kapitel.
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Inmitten der politischen Diskussionen rund um die Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes stellt ein Beitrag der Reihe ZDFzoom die Frage, wie es derzeit um die Energiewende bestellt ist.
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Der Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) hat im Mai 2016 sein Umweltgutachten 2016 "Impulse für eine integrative Umweltpolitik" veröffentlicht.
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Rainer Baake, Staatsekretär im Bundeswirtschaftsministerium, fordert in einem Gastkommentar im Wochenmagazin DIE ZEIT, dass Investitionen in fossile Brennstoffe künftig unterbleiben sollen.
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Die Bundesregierung rückt von ihrem Ziel, bis 2020 eine Million Elektrofahrzeuge auf die Straße zu bringen, ab. Zukünftig soll der Kauf eines Elektroautos mit 4.000 Euro gefördert werden.
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Ein beschleunigtes oder zumindest konstantes Ausbautempo der Erneuerbaren Energien wünschen sich 86 Prozent der Menschen in Deutschland. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage hervor, die TNS-Emnid im Auftrag von Greenpeace durchgeführt hat.
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Das Bundeswirtschaftsministerium hat einen ersten offiziellen Referentenentwurf zum EEG 2016 vorgelegt und erntet sowohl Lob als auch Kritik.
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