Der Ausbau der Erneuerbaren Energien ist ein
wichtiger Bestandteil der europäischen Klima- und Energiepolitik. Die
europäischen Staats- und Regierungschefs einigten sich auf zentrale Ziele für 2030: Senkung der Treibhausgasemissionen um mindestens 40 Prozent (gegenüber 1990), Erhöhung des Anteils von Energie aus erneuerbaren Quellen auf mindestens 32 Prozent und Steigerung der Energieeffizienz um mindestens 32,5 Prozent. Die
Europäische Union setzt damit auf Erneuerbare Energien als Klimaschützer
und als Alternative zu Energieimporten. Die Hälfte der eingesetzten
Energieressourcen kommt von außerhalb des europäischen Raumes, Tendenz
steigend.
Bei einem steigenden Energieverbrauch sind
weitere Anstrengungen notwendig, um Erneuerbare Energien in der
Europäischen Union voran zu bringen. Sie stehen für eine saubere und
unabhängige Energieversorgung, für innovative Technologien und
europäische Wettbewerbsfähigkeit.
Die EEG-Novelle 2014 bremst den Ausbau der Erneuerbaren Energien und damit das Tempo der Energiewende. Experten warnen daher, dass die Ausbau- und Klimaziele, zu denen sich Deutschland verpflichtet hat, nicht erreicht werden könnten.
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Der Europäische Gerichtshof hat entschieden, dass EU-Staaten nicht verpflichtet sind, Erneuerbare Energie in anderen Ländern der Union zu fördern.
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Nachdem der Bundesrat die EEG-Novelle ohne Änderungswünsche passieren ließ, tritt das reformierte Erneuerbare-Energien-Gesetz zum 1. August 2014 in Kraft. Die nächste EEG-Reform kündigt sich dennoch bereits an.
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Die Parlamentarier haben Ende Juni 2014 dafür votiert, in Zukunft den Ausbau Erneuerbarer Energien zu deckeln. Die finanzielle Förderung neuer Erneuerbare-Energien-Anlagen soll im Schnitt auf 12 Cent je Kilowattstunde sinken.
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Die Mehrheit der deutschen Bundesbürger ist mit der politischen Umsetzung der Energiewende unzufrieden. Das geht aus einer aktuellen Umfrage ...
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Die EU-Kommission stellt die starke Entlastung zahlreicher Industriebetriebe von der Umlage zur Förderung Erneuerbarer Energien (EEG-Umlage) in Frage, nicht aber das EEG als solches. Das geht aus einer Ankündigung der Brüsseler Behörde zu einer beihilferechtlichen Prüfung hervor.
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Im November 2013 geht es im "Kurzschluss" um den Zusammenhang von Stahlwerksverkäufen, dem Ausbau der Erneuerbaren Energien und der ‚schleichenden Deindustrialiserung‘.
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Während der weltweite Ausstoß an Treibhausgasen Jahr für Jahr steigt, ist der Abschluss eines wirksamen globalen Klimaschutzabkommens weiterhin ungewiss. Beim 19. Treffen der UN-Klimarahmenkonvention (UNFCCC) mit ihren 195 Mitgliedstaaten verständigten sich die Teilnehmer am 23. November in...
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