Der Schutz des Klimas und eine sichere Energieversorgung gehören zu den wichtigsten globalen Herausforderungen der Menschheit. Erneuerbare Energien, Energieeinsparungen und der Einsatz effizienter Technologien sind zentrale Strategien, um diese Herausforderungen zu meistern.
Weltweit haben sich 144 Staaten eigene Ziele für den Ausbau der Erneuerbaren Energien gesetzt. 138 Staaten und Regionen setzen Politikmaßnahmen ein, um den Anteil Erneuerbarer Energien an der Energieversorgung zu erhöhen. Die Staaten der Europäischen Union haben sich verpflichtet, bis 2020 den Anteil Erneuerbarer Energien auf 20 Prozent zu erhöhen und streben gleichzeitig 20 Prozent weniger Treibhausgasemissionen an. In Deutschland steht auf den Ebenen des Bundes, der Bundesländer und der Kommunen eine breite Palette an Politikinstrumenten zur Verfügung, um Erneuerbare Energien zu fördern.
Während energiepolitische Beschlüsse der Bundesregierung zur Zukunft der Energiewende auf sich warten lassen, machen nicht nur die Branche der Erneuerbaren Energien, sondern mittlerweile auch einzelne Vertreter der "alten Energiewelt" Druck für einen entschlossenen Ausstieg aus der...
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Bundestag und Bundesrat haben noch eine Sitzungswoche zu absolvieren, doch ist schon absehbar, dass die energiepolitische Bilanz der Parlamentssaison für die Erneuerbaren mager bleibt. Als einen der ganz wenigen Pluspunkte der bisherigen Wahlperiode kann die Erneuerbaren-Branche verbuchen, dass...
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Die Niederlande ziehen die Notbremse und schließen eines der weltweit größten Erdgasfelder. Grund dafür ist das verstärkte Auftreten von Erdbeben in der Region Groningen. Ein ganzes Land debattiert über die drastischen Konsequenzen des Ausstiegs zum Jahr 2030.
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Die Energiewende kommt in Deutschland nicht gut voran. Das meinen laut dem kürzlich veröffentlichten Energiemonitor des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) jedenfalls 64 Prozent der deutschen Bevölkerung.
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Die Erneuerbaren Energien werden immer wettbewerbsfähiger. Das hat Wirtschaftsminister Peter Altmaier betont. Dennoch hält er von einem Kohleausstieg in wenigen Jahren nichts.
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Mit dem am 29. April 1998 in Kraft getretenen "Gesetz zur Neuregelung des Energiewirtschaftsrechts" begann in Deutschland die von der Europäischen Union vorgegebene Liberalisierung der Strommärkte. Nun stehen in Brüssel mit dem Gesetzespaket zu sauberen Energien aktuell neue Aufgaben an.
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Die Debatte nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zu Diesel-Fahrverboten reicht vom Für und Wider solcher Maßnahmen über alternative Instrumente zur Luftreinhaltung bis hin zur Verkehrspolitik der Zukunft. Ein Blick in die Medien.
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Die Verlierer des Koalitionsvertrages sind nach Meinung wichtiger Medien der Klimaschutz und das Umweltministerium. Die Frage nach der Finanzierung des Ausbaus der Erneuerbaren wird ebenfalls thematisiert.
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Union und SPD wollen den Ausbau der Erneuerbaren Energien weiter fördern, weichen jedoch das Klimaziel 2020 auf. Ein Bekenntnis zu einer vollständigen Energiewende fehlt im Koalitionsvertrag, wie auch ein Datum eines endgültigen Kohleausstiegs.
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