Waldumbau und Klimanutzen einfach erklärt

Berlin, 24. April 2024. Schädlinge, Stürme, Trockenheit und Waldbrände: Der deutsche Wald ist durch den Klimawandel zunehmend in Gefahr. So kann er seine Funktion als CO2-Senke nicht mehr ausreichend erfüllen und könnte künftig sogar zur CO2-Quelle werden. Aktiver Waldumbau kann das verhindern, wie Ergebnisse der „KlimaHolz“-Studie zeigen. Das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) hat diese Erkenntnisse nun in einer neuen Broschüre grafisch anschaulich und für Endverbraucher verständlich zusammengefasst.

Über Wald- und Holznutzung kursieren viele Gerüchte und Fehlannahmen. Der Diskurs von Umwelt-NGOs, möglichst viele Waldflä-chen komplett stillzulegen, ist bereits weitverbreitet. Umso wichtiger ist es, mit anschaulichen Fakten Vorurteile zu entkräften und auf die positiven Klimaeffekte von Waldumbau, Holznutzung und Holzenergie hinzuweisen.

Die neue DEPI-Broschüre bringt die Studienergebnisse auf den Punkt und macht sie auch interessierten Laien zugänglich. In kompakter Form und mit anschaulichen Grafiken sind die Kernaussagen auf einen Blick zu erfassen.

Die Broschüre „Unser Wald der Zukunft“ steht auf der DEPI-Webseite unter www.depi.de/studie-klima-holz zum Download bereit. Gedruckte Exemplare sind im DEPI-Shop erhältlich.

Pressekontakt
Anna Katharina Sievers
Deutscher Energieholz- und Pellet-Verband e.V. (DEPV)
Deutsches Pelletinstitut GmbH (DEPI)
Tel.: 030 6881599 54
sievers@depv.de
www.depv.de, www.depi.de