Die Erneuerbaren Energien haben sich zu einer der führenden
deutschen Technologiebranchen und einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor entwickelt. Sie sorgen für Wachstum, regionale Wertschöpfung und Arbeitsplätze. Neben den eigentlichen Investitionen gibt es weitere wirtschaftliche Impulse: Betrieb und Wartung
haben positiven Einfluss auf andere Branchen, weil etwa die Betriebskosten für
Anlagenbetreiber entsprechende Umsätze für Zulieferer bedeuten. Der Ausbau der Erneuerbaren ist also entscheidend für den Wirtschaftsstandort Deutschland und für den Klimaschutz. (Foto: Ricardo Gomez/unsplash.com)
Mit dem am 29. April 1998 in Kraft getretenen "Gesetz zur Neuregelung des Energiewirtschaftsrechts" begann in Deutschland die von der Europäischen Union vorgegebene Liberalisierung der Strommärkte. Nun stehen in Brüssel mit dem Gesetzespaket zu sauberen Energien aktuell neue Aufgaben an.
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Rund 1.800 neu aufgestellte Windräder machten 2017 für die Windbranche zum Rekordjahr - während die Ausschreibungsergebnisse ein dickes Fragezeichen hinter die Zukunft für die Windkraft setzen. Einige Bundesländer haben Initiativen gestartet, um einen Ausbaueinbruch vorzugbeugen.
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Mit Dieselskandal, Kartellvorwürfen und hohen Treibhausgasemissionen im Verkehr überschatteten eine ganze Reihe an kritischen Themen die diesjährige IAA. Die Presseberichterstattung zur Fahrzeugschau geht näher auf die verschiedenen Probleme der Autobranche ein.
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Ist es das Ende oder nur eine Phase? Die Interpretation der Ergebnisse des "Welt-Investementreports 2017" der Internationalen Energieagentur (IEA) gehen in verschiedenen Medien weit auseinander.
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Ein Fünftel der gesamten Bruttobeschäftigung im Bereich Erneuerbare Energien ist auf den Betrieb und die Wartung von Anlagen zurückzuführen. Tendenz steigend.
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