• Newsletter September

    Finden Sie in dieser Ausgabe

    • ein Interview mit Zita von Klot-Heydenfeldt, UFA
    • das Porträt der Energie-Kommune des Monats September: Gartz (Oder)
    • News zur kommunalen Energiewende und anstehende Veranstaltungen
    • neue spannende Infografiken

    NL-Buehne-Sept-25_Kloth-Heydenfeldt
  • Datenbank Energie-Kommunen

    Im Rahmen des von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderten Projekts "Huckepack kommunaler Energiewendeaufgaben" hat die AEE eine digitale Datenbank geschaffen, die alle bisher ausgezeichneten Energie-Kommunen erfasst und verschlagwortet. 

    NL-Buehne-Juni-25_EkdM-Datenbank
  • Föderale Energiewende

    Wo stehen die Bundesländer beim Ausbau der Erneuerbaren Energien? Und wie ist es um Forschung, Unternehmen und Beschäftigung rund um die Zukunftstechnologien bestellt?

    Das von der Agentur für Erneuerbare Energien betreute Portal „Föderale Energiewende“ umfasst eine breite Vielzahl an Datensätzen zu Wind- und Sonnenenergie, Biomasse, Wasserkraft, Geothermie sowie Indikatoren und Übersichten aus Wirtschaft, Forschung, Klimaschutz, Politik und Energieeffizienz.

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  • Visual Story zur föderalen Energiewende

    Die Bundesländer spielen eine zentrale Rolle bei der Energiewende und setzen, basierend auf ihren Potenzialen, eigene Schwerpunkte. Wie entwickelt sich der Ausbau der Erneuerbaren in den Regionen? Wie steht es um die Wärmewende und welche Maßnahmen wurden ergriffen, um den Verkehr klimafreundlich zu gestalten?

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Ørsted veröffentlicht neues Rahmenwerk zur Messung von Biodiversität

06.06.2024. Ørsted bringt Möglichkeiten der Messung von Biodiversität weiter voran. Neues Konzept ermöglicht umfassende Berichterstattung über die Auswirkungen von Erneuerbaren auf die biologische Vielfalt.

Ørsted hat ein neues Rahmenwerk für die umfassende Messung und Berichterstattung über die Auswirkungen von Erneuerbaren auf die biologische Vielfalt veröffentlicht. Das auf wissenschaftlichen Methoden basierende Rahmenwerk wird in dieser Form erstmals industrieseitig auf On- und Offshore-Windparks sowie Solarparks angewandt. Dies bringt Ørsted einen großen Schritt näher an das Unternehmensziel, dass alle Erneuerbaren-Projekte ab 2030 mit einer positiven Netto-Auswirkung auf die Biodiversität in Betrieb gehen sollen. Ørsted hat zudem den Anspruch, einen internationalen und branchenweiten Konsens für die Messung der Auswirkungen von erneuerbaren Energien auf die biologische Vielfalt zu erreichen.

Dabei werden die Arten und Lebensräume für den gesamten Lebenszyklus eines Projekts, von der Auswahl des Standorts bis zur Stilllegung, erfasst und gegebenenfalls biodiversitätsfördernde Maßnahmen ergriffen. Der Ansatz baut auf der umfassenden Umweltmessung und -überwachung auf, die Ørsted bereits heute weltweit durchführt. Das neue Instrument wird sowohl globale als auch lokale Rahmenwerke für die Bemessung von Auswirkungen auf die Natur miteinbeziehen. Es wurde in enger Zusammenarbeit mit The Biodiversity Consultancy entwickelt und orientiert sich an naturbezogenen Wirkungsmetriken und Berichtsrahmen von Organisationen wie den Science Based Targets for Nature, der Taskforce on Nature-related Financial Disclosures sowie dem Weltwirtschaftsforum (WEF) und der Global Initiative for Nature, Grids and Renewables.

Ausführliche Informationen zum Rahmenwerk gibt es hier: Ørsted’s biodiversity measurement framework

Mehr zu Ørsteds Umgang mit Biodiversität unter: https://orsted.de/biodiversitaet

Pressekontakt

Steffen Kück
Ørsted Lead Communication & Sustainability Advisor
Tel. +49 173 151 9276
presse@orsted.de