• Newsletter April

    Finden Sie in dieser Ausgabe

    • ein Interview mit Connie Hedegaard,
      Vorsitzende des dänischen Think Tanks Concito und ehemalige EU-Kommissarin
    • das Porträt der Energie-Kommune des Monats April: Havelberg
    • neue spannende Infografiken

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  • Neue Visual Story

    Die Bundesländer spielen eine zentrale Rolle bei der Energiewende und setzen, basierend auf ihren Potenzialen, eigene Schwerpunkte. Wie entwickelt sich der Ausbau der Erneuerbaren in den Regionen? Wie steht es um die Wärmewende und welche Maßnahmen wurden ergriffen, um den Verkehr klimafreundlich zu gestalten?

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  • Bürger*innen wollen nachhaltige Energie

    Erleben Menschen Erneuerbare Energien selbst in ihrem Alltag, beispielsweise in der Nähe ihres Wohnortes oder Arbeitsplatzes, steigt die Akzeptanz erheblich.

    So erklärt sich die unvermindert hohe Akzeptanz für Erneuerbare Energien, obwohl politische und wirtschaftliche Krisen die Schlagzeilen dominieren.

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  • KOMM:MAG 2024

    Auf lokaler und regionaler Ebene finden aktuell und in Zukunft zentrale Maßnahmen zum Umbau des Energiesystems statt. Im diesjährigen KOMM:MAG informiert die AEE anhand kommunaler Best-Practice-Beispiele und eigener Projekte über praktische Lösungsansätze für Energieinfrastruktur-Vorhaben.

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  • Stellenangebote

    In unserer neuen Rubrik gibt es ein vielfältiges Angebot aktueller Stellenanzeigen aus der Branche der Erneuerbaren Energien. Jetzt eine von etwa 387.700 Personen werden, die deutschlandweit durch den Ausbau der Erneuerbaren Energien beschäftigt ist.

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ABO Energy erweitert Vorteile für Regionen und Bürger

Wiesbaden, 25. September 2024. Die Nutzung von Windkraft und Photovoltaik bringt Kommunen und Bürger*innen Vorteile. Um die Akzeptanz für die Energiewende zu stärken, arbeitet ABO Energy mit einem Strauß aus bewährten Beteiligungsangeboten, den das Unternehmen nun noch erweitert hat.

„Selbstverständlich nutzen wir bei fast allen unseren Wind- und auch vielen Solarprojekten die im Erneuerbaren-Energien-Gesetz vorgesehene Möglichkeit, Gemeinden in der näheren Umgebung an den Stromerlösen zu beteiligen“, betont Dr. Thomas Treiling, Geschäftsführer der ABO Energy. Je nach Standort ist mit einer Summe von 20.000 bis 30.000 Euro pro Jahr und Windenergieanlage zu rechnen, die an die umliegenden Gemeinden ausgezahlt werden. Diese zusätzlichen nicht zweckgebundenen Einnahmen können die Gemeinden in wichtige lokale Projekte – gerade auch im ländlichen Raum – investieren und damit die Lebensqualität vor Ort weiter verbessern und nachhaltiges Wachstum fördern.

Das ist nur die Basis des Engagements. Für Wind- wie Solarprojekten sucht ABO Energy nach weiteren Möglichkeiten, um Anwohnern von Erneuerbaren-Energie-Parks Vorteile zu bieten. Dazu hat das Unternehmen das Format „Nah & Grün“ entwickelt. Unter diesem Motto sind diverse Beteiligungsangebote zusammengefasst, die auf der Website des Unternehmens unter www.aboenergy.de/nahundgruen dargestellt sind. „Je nach Gegebenheiten und Voraussetzungen vor Ort wählen wir in Absprache mit den kommunal Verantwortlichen das Konzept aus, das den größten Nutzen stiftet und damit am meisten zur Akzeptanz beiträgt“, erläutert Geschäftsführer Treiling.

Derzeit umfasst das Nah & Grün-Portfolio vier Produkte. Eins davon, „Nah & Grün Mobil“, feierte gerade in der rheinland-pfälzischen Verbandsgemeinde Thalfang am Erbeskopf Premiere. Hier ging vor wenigen Tagen die erste ABO Energy-Schnellladesäule für E-Autos ans Netz. Sie kann mit jeder gängigen Ladekarte genutzt werden, ABO Energy bietet zudem einen günstigen Ad-hoc-Ladetarif an. Weitere „Nah & Grün Mobil“-Ladesäulen sind in Planung.

Unter der Überschrift „Nah & Grün Wärme“ erarbeitet ABO Energy in Kooperation mit dem Unternehmen ABO Kraft & Wärme nachhaltige Wärmekonzepte für Kommunen. Dazu bewerten Fachplaner*innen die Situation vor Ort und skizzieren Potenziale in einer Machbarkeitsstudie. Ergänzend zur kommunalen Wärmeplanung unterstützt das Angebot Gemeinden dabei, eine Wärmestrategie zu entwickeln.

Das Format „Nah & Grün Tarif“ ist ein günstiger Ökostromtarif inklusive Wechselprämie, den der Energieversorger GGEW in Kooperation mit ABO Energy Anwohner*innen ausgewählter Windparks anbietet.

Das bereits in vier Bundesländern umgesetzte Format „Nah & Grün Invest“ bietet Bürger*innen in den anliegenden Gemeinden unserer Wind- und Solarparks die Möglichkeit, mit einem gut verzinsten Nachrangdarlehen in die Entwicklung Erneuerbarer-Energie-Projekte zu investieren. Weitere Informationen und Referenzen bietet die Website www.beteiligung.aboenergy.com.

Pressekontakt

Lena Fritsche
Stv. Abteilungsleiterin Kommunikation
ABO Energy GmbH & Co. KGaA
Unter den Eichen 7, 65195 Wiesbaden
Tel.: (0611) 267 65-617 | Mobil: 0152 567 11 617
presse@aboenergy.com | www.aboenergy.de