Energie-Kommune des Monats: Walldorf
Auf dem Weg zur Klimaneutralität arbeitet die Walldorfer Stadtverwaltung eng und erfolgreich mit der Bevölkerung, ansässigen Unternehmen und Vereinen zusammen.
Auf dem Weg zur Klimaneutralität arbeitet die Walldorfer Stadtverwaltung eng und erfolgreich mit der Bevölkerung, ansässigen Unternehmen und Vereinen zusammen.
Im Juni 2011 wurde die Insel Rügen von der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) bereits zum ersten Mal als Energie-Kommune des Monats ausgezeichnet. Seitdem ist viel passiert.
Um das ehrgeizige Ziel Klimaneutralität 2030 zu erreichen, plant Tübingen eine massive Erhöhung des Anteils Erneuerbarer Energien am Energieverbrauch und die Umsetzung eines zukunftsorientierten Mobilitätskonzepts.
Bundorf, ein große Flächengemeinde in Unterfranken mit niedriger Bevölkerungsdichte hat sich in den letzten Jahren zu einer Vorreiterin in Sachen Erneuerbare Energien entwickelt und verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz bei der Energiewende. Dabei spielen
Sprakebüll, ein kleines Dorf zwischen Nord- und Ostsee, setzt bereits seit Jahren auf Erneuerbare Energien und demonstriert, wie der Verkehr mit vor Ort erzeugtem Strom zukunftsfähig gestaltet werden kann. Nur 15 Kilometer von der dänischen Grenze entfern
Der Landkreis und die Stadt Bayreuth treiben den Ausbau Erneuerbarer Energien in der Region gemeinsam voran. Hierfür begründeten die Verwaltungen ein kollektives Regionalmanagement für Klimaschutz und Mobilitätsangebote.
Bereits seit 1994 nutzt die mecklenburgische Kleinstadt Neustadt-Glewe ein Geothermie-Heizwerk zur Wärmeerzeugung und ist damit Vorreiter in ganz Deutschland. Hinzu kommen weitere Erneuerbare-Energien-Anlagen und Speicherkonzepte.
Um die lokale Energiewende zu meistern und in Zusammenarbeit mit der ansässigen Industrie gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit der Region zu sichern, nutzen die Akteure in und um Ludwigshafen auch energetische Potenziale der BASF-Chemiewerke für die Wärm
Die Energie-Kommune des Monats April erarbeitet zurzeit ein Nachfolgekonzept für ihr Klimaschutzkonzept aus dem Jahr 2013. Fulda setzt dabei auf Beteiligung der Bevölkerung bei gleichzeitiger achtsamer und innovativer Nutzung der Ressourcen wie etwa die W
Die Oberhofer Wintersportstätten werden auf eine erneuerbare Energieversorgung umgerüstet. Bestandteile des Projekts sind ein Warm- und ein Kaltnetz, ein Stromnetz und PV-Anlagen.
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