Strom ist aus dem täglichen Leben nicht wegzudenken. Er
sorgt für Licht und frische Lebensmittel, für den Betrieb von Haushaltsgeräten
und Unterhaltungselektronik. Windenergieanlagen, Wasserturbinen, Biogasanlagen,
Holzkraftwerke, Photovoltaikmodule und Erdwärmekraftwerke erzeugen
umweltfreundlichen und ressourcenschonenden Strom.
Im Jahr 2019 deckten Erneuerbare Energien bereits 42,1 Prozent des deutschen Strombedarfs. Mit 243 Milliarden
Kilowattstunden stellten Erneuerbare Energien rund 40 Prozent der deutschen
Bruttostromerzeugung bereit. Die Windenergie trug davon den Löwenteil mit rund
126 Milliarden Kilowattstunden beziehungsweise einem Fünftel der gesamten
Stromerzeugung. Gleichzeitig sank der Anteil von Braun- und Steinkohle auf
zusammen rund 28 Prozent.
Die Verlierer des Koalitionsvertrages sind nach Meinung wichtiger Medien der Klimaschutz und das Umweltministerium. Die Frage nach der Finanzierung des Ausbaus der Erneuerbaren wird ebenfalls thematisiert.
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Union und SPD wollen den Ausbau der Erneuerbaren Energien weiter fördern, weichen jedoch das Klimaziel 2020 auf. Ein Bekenntnis zu einer vollständigen Energiewende fehlt im Koalitionsvertrag, wie auch ein Datum eines endgültigen Kohleausstiegs.
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Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) zeichnet die Stadt Gütersloh in Ostwestfalen für ihren vorbildlichen Klimaschutz und ihre bürgernahen Energieprojekte aus.
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Erneuerbare Energien im Stromsektor können ein Beitrag sein, um fossile Brennstoffe in anderen Sektoren zu ersetzen / Neues AEE-Projekt analysiert die Potenziale
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