Der Ausbau der Erneuerbaren Energien ist ein
wesentlicher Bestandteil der Klima- und Energiepolitik der
Bundesregierung. In dem nach den Eindrücken der Katastrophe von Fukushima überarbeiteten Energiekonzept vom Juni 2011 sind Ziele für die Bereiche Strom, Wärme und
Kraftstoffe festgelegt.
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz fördert seit dem
Jahr 2000 die Stromproduktion aus regenerativen Energiequellen. Es
bildet die Grundlage für eine dynamische und innovative Branche. Wind- und
Sonnenenergie, Biomasse und Wasserkraft decken heute den Großteil des deutschen Strombedarfs. Grafik Dossier Strommix »
Wärme aus Erneuerbaren Energien wird zur Zeit mit
dem Marktanreizprogramm gefördert. Es bietet Investitionszuschüsse für
Holzpellet-, Holzhackschnitzelheizungen, Solarthermie und Wärmepumpen. Das Erneuerbare-Energien-Wärme-Gesetz unterstützt darüber hinaus die Förderung von Wärme aus Erneuerbaren Energien. Grafik Dossier Wärmemix »
Im Verkehrssektor leisten die Erneuerbaren Energien
den geringsten Anteil im Vergleich zu Strom und Wärme.
Die Energiewende findet in der deutschen Bevölkerung weiterhin sehr hohe Zustimmung. Laut einer repräsentativen Umfrage halten 93 Prozent der Befragten den weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien für wichtig bis außerordentlich wichtig.
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Neugründungen gehen insgesamt um 60 Prozent zurück / Anzahl der Wärmenetze steigt weiter / Kommunale Energiewende nur mit Bürgern erfolgreich
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Ein Fünftel der gesamten Bruttobeschäftigung im Bereich Erneuerbare Energien ist auf den Betrieb und die Wartung von Anlagen zurückzuführen. Tendenz steigend.
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Jetzt noch schnell Beiträge einreichen: Agentur für Erneuerbare Energien lobt Journalistenpreis "unendlich viel energie" zum zehnten Mal aus / Preisgeld insgesamt 10.000 Euro.
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