Der Ausbau der Erneuerbaren Energien ist ein
wichtiger Bestandteil der europäischen Klima- und Energiepolitik. Die
europäischen Staats- und Regierungschefs einigten sich auf zentrale Ziele für 2030: Senkung der Treibhausgasemissionen um mindestens 40 Prozent (gegenüber 1990), Erhöhung des Anteils von Energie aus erneuerbaren Quellen auf mindestens 32 Prozent und Steigerung der Energieeffizienz um mindestens 32,5 Prozent. Die
Europäische Union setzt damit auf Erneuerbare Energien als Klimaschützer
und als Alternative zu Energieimporten. Die Hälfte der eingesetzten
Energieressourcen kommt von außerhalb des europäischen Raumes, Tendenz
steigend.
Bei einem steigenden Energieverbrauch sind
weitere Anstrengungen notwendig, um Erneuerbare Energien in der
Europäischen Union voran zu bringen. Sie stehen für eine saubere und
unabhängige Energieversorgung, für innovative Technologien und
europäische Wettbewerbsfähigkeit.
Deutschland unterstützt gemeinsam mit einer Mehrheit der europäischen Umweltministerinnen und Umweltminister den Vorschlag der EU-Kommission für eine Novelle der Industrieemissionsrichtlinie (IED).
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Anfang Februar hat Energiequelle die Bauarbeiten für den bisher größten Energiequelle Windpark in Finnland begonnen.
An der finnischen Westküste entstehen 16 Anlagen mit einer Gesamtleistung von knapp
106 MW.
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Im laufenden Wirtschaftsjahr 2022/23 sind die Rapseinfuhren in die EU-27 deutlich gestiegen. Ausschlaggebend für das Importvolumen ist nicht nur die Höhe des EU-Rapsangebotes, sondern auch die Verfügbarkeit und damit die Preise am Weltmarkt.
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Anfang des Jahres hat die französische Energiequelle Tochter, P&T Technologie, den Windpark Le Ménec in den Gemeinden Trévé und Loudéac in Betrieb genommen. Der Windpark befindet sich im Nordwesten Frankreichs, an der Côtes d’Armor in der Bretagne.
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ABO Wind hat die Errichtung des 50-Megawatt-Solarparks Margariti im Nordwesten Griechenlands abgeschlossen. Das Photovoltaik-Projekt umfasst rund 93.000 bifaziale Module und zehn zentrale Wechselrichter.
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Die Europäische Kommission legte gestern ihre Vorschläge zur Bewältigung der Energiekrise vor. Demnach sollen unter anderem europäische Stromerzeuger alle Strommarkterlöse von mehr als 180 Euro je Megawattstunde an den Staat abtreten.
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Die EU-Kommission will mit einem Delegated Act regeln, wann Wasserstoff im Verkehrssektor grün und nachhaltig ist. Der derzeitige Entwurf diskriminiert allerdings bestehende Elektrolyseure, die direkt mit Erneuerbare-Energie-Anlagen verbunden sind.
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Das Gericht der Europäischen Union hat für den 15. bis 17. Juni drei mündliche Verhandlungstage für Klagen gegen den E.ON-RWE-Deal angesetzt. Elf Energieversorger hatten im Mai 2020 Nichtigkeitsklagen gegen die Freigabe des Deals durch die EU-Kommission eingereicht.
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183 Unterzeichnende aus unterschiedlichsten Wissenschaftsbereichen unterstützen mit ihrem offenen Brief an das EU-Parlament den aktuellen Aufruf der Wissenschaft und weiten Teilen der Wirtschaft, am 7. Juni 2022 gegen ein Verbrennerverbot zu stimmen.
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