Projekt "Kommunale Wärmewende" untersucht die Kosten der Planung von kommunalen Wärmewende-Projekten
Mittels einer Umfrage wurde ein erster Eindruck zu den Kosten der Wärmewende für die deutschen Kommunen gewonnen. Weiterlesen »
Erneuerbare Energien sorgen für ein warmes Zuhause.
Sie reduzieren die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern und schaffen
eine Absicherung gegen immer höhere Kosten. Beim Heizen machen sich die
steigenden Öl- und Gaspreise besonders bemerkbar. Die Wohn-Nebenkosten
sind zur zweiten Miete geworden. Mit einer Solarthermieanlage, einer
Holzpelletsheizung oder einer Erdwärmepumpe werden Ein- und
Mehrfamilienhäuser unabhängig von fossilen Brennstoffen. Siedlungen und
Stadtteile können über Nahwärmenetze effizient mit Wärme aus Biogas oder
Holz versorgt werden.
Schon heute ist es günstiger mit Erneuerbaren Energien zu heizen - auch wenn eine solche Anlage in der Anschaffung noch teurer ist als eine Öl- oder Gasheizung. Rasant steigende Preise sorgen jedoch dafür, dass Erneuerbare Wärme über die Laufzeit der Heizung weniger kostet.
Die Bundesregierung hat das Ziel, bis 2045 die Treibhausgasemissionen auf Null zu senken. Raumwärme, Prozesswärme und Warmwasser machen ungefähr die Hälfte des Energieverbrauchs in Deutschland aus. Um die Klimaziele zu erreichen, ist es nötig, die Wärmeversorgung umzugestalten:
Die Wärmewende umfasst Aktivitäten, die darauf abzielen, Wärmeenergie einzusparen und den Wärmeverbrauch zu dekarbonisieren, vor allem durch die Nutzung Erneuerbarer Energien. Kommunen initiieren, investieren, gestalten und steuern diese Maßnahmen, um politische Energie- und Klimaziele zu erreichen.
Zum Endenergieverbrauch im Bereich Wärme und Kälte konnten die Erneuerbaren Energien insgesamt 16,5 Prozent beitragen (2020: 15,2 Prozent). Der Zuwachs lag vor allem am gewachsenen Absatz von Holz (Pellets, Scheitholz) und der zunehmenden Installation von Wärmepumpen.
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