Der Schutz des Klimas und eine sichere Energieversorgung gehören zu den wichtigsten globalen Herausforderungen der Menschheit. Erneuerbare Energien, Energieeinsparungen und der Einsatz effizienter Technologien sind zentrale Strategien, um diese Herausforderungen zu meistern.
Weltweit haben sich 144 Staaten eigene Ziele für den Ausbau der Erneuerbaren Energien gesetzt. 138 Staaten und Regionen setzen Politikmaßnahmen ein, um den Anteil Erneuerbarer Energien an der Energieversorgung zu erhöhen. Die Staaten der Europäischen Union haben sich verpflichtet, bis 2020 den Anteil Erneuerbarer Energien auf 20 Prozent zu erhöhen und streben gleichzeitig 20 Prozent weniger Treibhausgasemissionen an. In Deutschland steht auf den Ebenen des Bundes, der Bundesländer und der Kommunen eine breite Palette an Politikinstrumenten zur Verfügung, um Erneuerbare Energien zu fördern.
Etwas überraschend hat sich die Bundesregierung nach langen, kontrovers geführten Verhandlungen am vergangenen Freitag auf Eckpunkte zur nationalen Umsetzung der Erneuerbare Energien-Richtlinie (RED II) verständigt.
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Die Europäische Kommission hat die beihilferechtliche Genehmigung für die Steuerentlastung für die in der Land- und Forstwirtschaft verwendeten Biokraftstoffe bis zum 31. Dezember 2021 verlängert.
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Der Bundesrat hat heute Grünes Licht für den EEG-Gesetzesentwurf des Bundestags gegeben. Damit kann die Reform zum 1. Januar 2021 in Kraft treten. Aus den Bundesländern gab es deutliche Kritik an dem im Bundestag beschlossenen Entwurf.
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Die deutsche Ratspräsidentschaft hat heute mit der Europäischen Kommission das erhöhte nationale Klimaziel der EU und ihrer Mitgliedstaaten bei der UN eingereicht. Die EU hat sich verpflichtet ihre Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2030 um mindestens 55 Prozent zu verringern.
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Am 12. Dezember wird das Pariser Klimaschutzabkommen fünf Jahre alt. Anlässlich dieses Jubiläums richtet UN-Generalsekretär Guterres einen hochrangigen "Climate Ambition Summit" aus.
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Im Rahmen der heutigen Sondersitzung der Umweltministerkonferenz wurde der sogenannte Signifikanzrahmen beschlossen. Dieser soll über Standardisierungen bei der Anwendung des Artenschutzrechts den naturverträglichen Ausbau der Wind-energie erleichtern.
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"Das Bundesumweltministerium will mit einer 4-fach-Anrechnung von erneuerbaren Strom die virtuelle Erfüllung der THG-Quote vorantreiben und so gleichzeitig die Errichtung von Ladesäulen zu einem Geschäftsmodell entwickeln."
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Bundesumweltministerin Svenja Schulze hat heute dem Vorstandsvorsitzenden der Salzgitter AG, Prof. Heinz Jörg Fuhrmann, einen Förderbescheid von über 5 Millionen Euro für ein Projekt zur Herstellung klimafreundlichen Stahls übergeben.
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Heute beginnt die zweitägige Fachkonferenz "PFAS - Dealing with contaminants of emerging concern". Expertinnen und Experten tauschen sich online über den Umgang mit Umweltbelastungen durch per- und polyfluorierte Chemikalien aus.
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